Auch in unserer schnelllebigen (Arbeits-)Welt sind Beziehungsdynamiken entscheidend für Wohlbefinden und Effektivität.

Institutionen

Auch in unserer schnelllebigen (Arbeits-)Welt sind Beziehungsdynamiken entscheidend für Wohlbefinden und Effektivität. Deshalb sind individuelle Gesundheitskonzepte ein entscheidender Schlüssel für Erfolg. Diese gilt es passgenau zu erarbeiten. Dann kann eine lohnende Umsetzung gelingen.

Das Präventionsgesetz will Anreize schaffen, um Angebote zur Gesundheitsförderung in den Lebenswelten der Menschen zu fördern. Es spricht Behörden, Betriebe sowie Sozialversicherungsträger gezielt an. Meine Beratung von Institutionen orientiert sich am Präventionsgesetz.

Konzepte für kommunale Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement (Verhältnisprävention) und Betriebliche Gesundheitsförderung (Verhaltensprävention) sind hier die Oberbegriffe für Ihre Bedürfnisse.

Beispielhafte Beratungs-Inhalte:

  • Konzeptionelle Beratung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder seinen Bausteinen (Mitarbeiter als Ressource denken)
  • Konzeptionelle und am Bedarf orientierte Beratung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (Win-win-Strategie)
  • Konzept für Unternehmenskultur (Werte, Visionen und Ziele)
  • Konzept für Führung (Unterstützung von Führungskräften; Verfeinerung der Führungsarbeit)
  • Supervision für Einzelpersonen und Teams (berufliche/ private [akute] Krisen; Führung; Change-Prozess; Konfliktmanagement)
  • Konzept für Psychische Gesundheit (Psychische Gesundheitsgefährdung; Autonomietraining; Workshop zu Burnout, Stressregulation, Mobbing)
  • Konzept und / oder Workshop für Kommunikation (Mitarbeitergespräch(e); Fehlerkultur; Ansprache und Austausch)
  • Kommunale Gesundheitsförderung
  • Konzepte für Gesundheitsförderung im Lebensumfeld der Bürger

Ablauf Beratungsprozesse für Institutionen

Das Erstgespräch / Orientierungsgespräch:

...ist Ihr Raum, über die eigenen Strukturen, Ziele / Visionen und Bedürfnisse zu sprechen. Es dient dem gegenseitigen Kennenlernen.

Weiteres Vorgehen:

Dieser Beratungsprozess hat als Kern die präventive Gesundheitsförderung in ihren verschiedenen Abstufungen, kann dabei unterschiedliche Handlungsfelder einbeziehen und orientiert sich am Präventionsgesetz (PrävG 2015).

Gesundheitsmanagement und -Gesundheitsförderung in betrieblichen oder kommunalen Settings sind sehr komplexe Thematiken. Zudem sind sie in der Regel keine Kernaufgaben, über die sich Institutionen definieren. So verläuft beispielsweise der Arbeitsalltag oft anders, als Handlungsanweisungen es vorsehen. Es ist nicht verwunderlich, wenn engagierte Initiativen unerwartet ins Leere laufen. Bedauerlicherweise ist Unzufriedenheit sowie vergeudete Ressourcen dann das Ergebnis.

Letztendlich ist immer entscheidend, an welchem Punkt eine Institution steht, was ihre Themen sind und wo sie grundsätzlich hin möchte.

Mir ist es wichtig die Individualität von Institution zu berücksichtigen, damit Initiativen und Qualifizierungsangebote nicht auf halben Wege scheitern und das Erarbeitete in der Praxis lange Bestand hat.

Eine Evaluation des Beratungsprozesses ist mir generell wichtig, da so Erfolge oder eventuelle Anpassungsnotwendigkeiten sichtbar werden.